Die KulturOase setzt sich aus verschiedenen Gebäudeteilen zusammen. Das Kernstück ist die große, freundliche Oase und die kultige Lounge mit dem alten 6-Tonnen-Schwerlastkran, an dem heute eine 1966er Fender Mustang hängt.
Die KulturOase setzt sich aus verschiedenen Gebäudeteilen zusammen. Das Kernstück ist die große, freundliche Oase und die kultige Lounge mit dem alten 6-Tonnen-Schwerlastkran, an dem heute eine 1966er Fender Mustang hängt.
Im hellen, tageslichtdurchfluteten "Annex" befinden sich 22 Proberäume, viele davon mit Tageslicht.
Die farbig angestrichenen Flure sind künstlerisch und interessant gestaltet.
Hier proben nur mittellaute Bands. Alle Räume sind mit einer Heizung ausgestattet und gut isoliert.
35cm starke Wände mit Mineralfaserdämmung sorgen für eine optimale Schallisolation zwischen
den
Räumen.
Viele Räume sind mit einer aktiven Lüftung versehen, die anderenfalls problemlos eingebaut werden
kann.
Der Sicherheitsstandard des Gebäudes ist erstklassig: Vergitterte Eingangstüren, elektronische Schlösser und eine umfassende Videoüberwachung machen Einbruchsversuche aussichtslos. Eine Brandmeldeanlage mit optischem und akutsichem Warnsignal im Brandfall sorgt für zusätzliche Sicherheit.
In den endlosen Gängen der Katakomben unter der KulturOase kann man sich fast verlaufen. Damit das nicht
passiert,
haben die Flure zur Orientierung verschiedenen Farben. Auf 1600m2 haben vor allem viele laute, sehr
laute und sehr,
sehr laute Bands ihr Zuhause gefunden: Aus dem Gewölbekeller der alten Stahlfabrik dringt nicht nach
außen.
Hier kann man ohne Zeit- oder Nutzungsbeschränkungen richtig loslegen. Früher ein industriell
genutzter Lagerkeller -
jetzt Treffpunkt für mehr Bands als in irgendeinem anderen Gemäuer deutschlandweit. Hier proben so viele
Bands,
dass man sich auf der Straße fragt, wie es möglich ist, dass von diesem "Erdbeben" draußen nichts zu hören
ist.
Die Räume sind mit Teppich auf dem Boden und an mindestens 2 Wänden ausgestattet und verfügen
über ausreichend
viele mit 16 Ampere gesicherte Steckdosen.
Jeder 1. Sonntag , Eintritt frei, Reservierung empfohlen